THE ART OF FOLKING
Der Workshop greift die Praxis und Kultur des Tradierens- dem Weitergeben von Volkstänzen im digitalen Zeitalter und kulturellen Kontext des 21. Jahrhunderts auf.
Der Workshop richtet sich an Choreograph*innen, Tänzer*innen, Musiker*innen und Kostümdesigner*innen und strukturiert sich in verschiedenen Laboren. Der Workshop kann einzeln oder spartenübergreifend angeboten werden.
In diesem Workshop vermischen wir Volkstänze aus verschiedenen Regionen und entwerfen einen utopischen Raum für Begegnung und Reflexion. Der Workshop ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Konstruktion von Volk, Heimat und kulturellem Erbe. Auf Basis der meist geklickten YouTube-Videos von Volkstänzen fragen wir: Was ist Volk heute?
In unserem Workshop recherchieren wir entlang folgender Fragen: Welche Themen berühren die Volkstänze? Was erzählen sie? Was sind ihre künstlerischen Ausdrucksformen und was erzählen die Volkstänze über kulturelle Identitäten? Gibt es Verbindungen zu unserer zeitgenössischen Kultur? Können wir in unseren heutigen Kulturen Resonanzen von den alten Volkstänzen finden oder anders herum gefragt eine zeitgenössische Entsprechung der Volkstänze im Hier und Jetzt kreieren?
Wir machen uns digitale Techniken zunutze und lösen die Volkstänze aus ihrem kulturellen Kontext, dekonstruieren, vermischen und rekonstruieren die ursprünglichen Volkstänze über nationale Grenzen hinweg zu neuen Formen und projizieren das Potential des (Tanz)Erbes in die Zukunft. Losgelöst von Volksphantasmen, ihren Genderzuschreibungen und identitären, nationalistischen Vereinnahmung setzen wir eine interkulturelle Lesart von Tradition und Identität entgegen. Wir entwerfen ein Plädoyer für kulturelle Hybridisierung, das wir künstlerisch reflektieren und werfen damit die Frage auf, wie wir als multikulturelle Gesellschaft heute Kulturerbe positionieren wollen.
Der Workshop richtet sich an Choreograph*innen, Tänzer*innen, Musiker*innen und Kostümdesigner*innen und strukturiert sich in verschiedenen Laboren. Der Workshop kann einzeln oder spartenübergreifend angeboten werden.
In diesem Workshop vermischen wir Volkstänze aus verschiedenen Regionen und entwerfen einen utopischen Raum für Begegnung und Reflexion. Der Workshop ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Konstruktion von Volk, Heimat und kulturellem Erbe. Auf Basis der meist geklickten YouTube-Videos von Volkstänzen fragen wir: Was ist Volk heute?
In unserem Workshop recherchieren wir entlang folgender Fragen: Welche Themen berühren die Volkstänze? Was erzählen sie? Was sind ihre künstlerischen Ausdrucksformen und was erzählen die Volkstänze über kulturelle Identitäten? Gibt es Verbindungen zu unserer zeitgenössischen Kultur? Können wir in unseren heutigen Kulturen Resonanzen von den alten Volkstänzen finden oder anders herum gefragt eine zeitgenössische Entsprechung der Volkstänze im Hier und Jetzt kreieren?
Wir machen uns digitale Techniken zunutze und lösen die Volkstänze aus ihrem kulturellen Kontext, dekonstruieren, vermischen und rekonstruieren die ursprünglichen Volkstänze über nationale Grenzen hinweg zu neuen Formen und projizieren das Potential des (Tanz)Erbes in die Zukunft. Losgelöst von Volksphantasmen, ihren Genderzuschreibungen und identitären, nationalistischen Vereinnahmung setzen wir eine interkulturelle Lesart von Tradition und Identität entgegen. Wir entwerfen ein Plädoyer für kulturelle Hybridisierung, das wir künstlerisch reflektieren und werfen damit die Frage auf, wie wir als multikulturelle Gesellschaft heute Kulturerbe positionieren wollen.