Lyrical Ping Pong 2017
Heute t-a-n-z-e ich ein Stück Lyrik
Lyrical Ping Pong ist ein Solo, das sich mit dem Medium der Lyrik befasst und sich dabei mit seinem eigenen Medium der Choreographie auseinandersetzt und auf ironische Art und Weise das choreographische Arbeiten selbst hinterfragt. Die Sprache der Lyrik wird beim Wort genommen. Dabei versucht die Tänzerin Véronique Langlott die einzelnen Verse mit unterschiedlichsten Methoden zu übersetzen. Die Tänzerin kommentiert ihr Tun fortlaufend ,nimmt sich selbst auf die Schippe und erlaubt dadurch einen inhaltlichen Einblick sowohl in den Gedichtzyklus als auch in ihre choreographische Struktur und Umsetzung.
Lyrical Ping Pong ist ein Solo, das sich mit dem Medium der Lyrik befasst und sich dabei mit seinem eigenen Medium der Choreographie auseinandersetzt und auf ironische Art und Weise das choreographische Arbeiten selbst hinterfragt. Die Sprache der Lyrik wird beim Wort genommen. Dabei versucht die Tänzerin Véronique Langlott die einzelnen Verse mit unterschiedlichsten Methoden zu übersetzen. Die Tänzerin kommentiert ihr Tun fortlaufend ,nimmt sich selbst auf die Schippe und erlaubt dadurch einen inhaltlichen Einblick sowohl in den Gedichtzyklus als auch in ihre choreographische Struktur und Umsetzung.
Restructuring 2015
Restructuring ist eine Kooperation mit den bildenden Künstlerinnen Katrin Bethge und Alexandra Grieß.
Das Stück arbeitet mit den drei Medien Tanz, Licht und Sound. Durch Re-Framing werden mit minimale Variationen und Verschiebungen immer wieder neue Bilder und Kontexte auf der Bühne geschaffen.
2017 gewann Restructuring beim Hauptsache frei Festival #3 den Jurypreis für die beste Produktion
Fadenraum 2012
Fadenraum ist eine Kooperation mit den bildenden Künstlern Alexandra Grieß, Jorel Heid und Julian Terbuyken und entstand im Rahmen von Tanz in den Gängen. Thematisch setzt sich diese Arbeit mit dem illusorischen und realen Spielraum von Raum auseinander.
Fadenraum from Veronique Langlott on Vimeo.
Seeing Voices 2012
Seeing voices ist eine Kooperation mit den beiden Tänzerinnen Martina Griewank und Patricia Mai sowie der Taubstummen Performerin Amber Geerts und der Kostümdesignerin Amber Meyntjens. Die Arbeit setzt sich thematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Arten und Weisen von Kommunikation auseinander.
Seeing voices from Veronique Langlott on Vimeo.
Julia 2011
Julia ist eine 1:1 Umsetzung von Wort in Tanz. ( Text: Julia, Akt 3., Shakespeare)
Julia from Veronique Langlott on Vimeo.