Austellung GlaubenWissen 2013
Ausgangspunkt des Projektes war die Frage, wie und was wir als Zuschauer von einer Choreographie wahrnehmen. Dabei wurde untersucht, ob es möglich ist, die Essenz einer Choreographie in anderen Medien aufzugreifen und wiederzugeben.
In dem folgenden Prozess setzten sich fünf Künstler mit einer fünf minütigen Bewegungssequenz, deren Intention und Rezeption auseinander. Diese thematisierte die Diskrepanz zwischen den Begrifflichkeiten „Glauben“ und „Wissen“. Thema, Komposition, Intention, Bewegung, Dynamik, Rhythmus, Sound, Nutzung des Raumes und die emotionale und kinästhetische Wirkung auf den Rezipienten wurden dokumentiert und in audiovisuellen Installationen unterschiedlicher Medien übersetzt. Dadurch entstand eine Ausstellung die anstelle einer getanzten Choreographie Ansätze bot, die verschiedenen Komponenten von Tanz für den Rezipienten durch andere Medien erfahrbar zu machen.
In dem folgenden Prozess setzten sich fünf Künstler mit einer fünf minütigen Bewegungssequenz, deren Intention und Rezeption auseinander. Diese thematisierte die Diskrepanz zwischen den Begrifflichkeiten „Glauben“ und „Wissen“. Thema, Komposition, Intention, Bewegung, Dynamik, Rhythmus, Sound, Nutzung des Raumes und die emotionale und kinästhetische Wirkung auf den Rezipienten wurden dokumentiert und in audiovisuellen Installationen unterschiedlicher Medien übersetzt. Dadurch entstand eine Ausstellung die anstelle einer getanzten Choreographie Ansätze bot, die verschiedenen Komponenten von Tanz für den Rezipienten durch andere Medien erfahrbar zu machen.