© Elise Fitte-Duval
„Après la mer“ ist eine Kooperation zwischen der deutschen Tänzerin Véronique Langlott, dem senegalesischen Tänzer Seydou Camera und dem US-Amerikanischen Sounddesigner William Costa. Das Projekt „Après la mer“ greift die umwälzenden Veränderungen und Folgen der Meereserosion auf das Stadtbild von St. Louis auf. St. Louis liegt im Norden von Senegal an der Küste des Atlantischen Ozeans. Ausgangspunkt des Projektes waren Interviews mit den Stadtbewohner*innen von St. Louis, die ihre Häuser aufgrund des Meeresanstiegs bereits verloren haben oder sehr bald verlieren werden. Die beiden Tänzer*innen Véronique Langlott und Seydou Camera griffen einzelne Wörter aus den Interviews auf und setzten diese in Bewegungsmaterial um. Begleitet wird die Tanzperformance durch eine Soundcollage, die von William Costa zusammengestellt wurde. Die Soundcollage besteht aus aufgenommenen Interviews der Stadtbewohner*innen und wird durch die alltäglichen Geräuschkulissen der Stadt ergänzt. Die beiden Ebenen von Sound und Tanz greifen ineinander und ergänzen sich auf der Bühne zu einer poetischen Performance.
Die Performance wird durch eine Fotoausstellung und einem Interviewbooklet ergänzt, die die Lebensumstände der lokalen Bevölkerung und ihrer zerfallenen Häuser dokumentieren.
Das Projekt wurde im Rahmen einer vierwöchigen Residenz im Chateau St. Louis produziert.
Konzept & Choreographie: Véronique Langlott
Tanz: Véronique Langlott & Seydou Camara
Sound: William Costa
Recherche Assistenz: Abdulay Tourè
Gefördert durch: Hamburger Kulturbehörde für internationalen Austausch & Goethe Institut Senegal
Festival Duo solo Danse 2017, St. Louis Senegal
Goethe Institut Dakar, 2017 Senegal
Eigenarten Festival 2019, Hamburg
„Après la mer“ ist eine Kooperation zwischen der deutschen Tänzerin Véronique Langlott, dem senegalesischen Tänzer Seydou Camera und dem US-Amerikanischen Sounddesigner William Costa. Das Projekt „Après la mer“ greift die umwälzenden Veränderungen und Folgen der Meereserosion auf das Stadtbild von St. Louis auf. St. Louis liegt im Norden von Senegal an der Küste des Atlantischen Ozeans. Ausgangspunkt des Projektes waren Interviews mit den Stadtbewohner*innen von St. Louis, die ihre Häuser aufgrund des Meeresanstiegs bereits verloren haben oder sehr bald verlieren werden. Die beiden Tänzer*innen Véronique Langlott und Seydou Camera griffen einzelne Wörter aus den Interviews auf und setzten diese in Bewegungsmaterial um. Begleitet wird die Tanzperformance durch eine Soundcollage, die von William Costa zusammengestellt wurde. Die Soundcollage besteht aus aufgenommenen Interviews der Stadtbewohner*innen und wird durch die alltäglichen Geräuschkulissen der Stadt ergänzt. Die beiden Ebenen von Sound und Tanz greifen ineinander und ergänzen sich auf der Bühne zu einer poetischen Performance.
Die Performance wird durch eine Fotoausstellung und einem Interviewbooklet ergänzt, die die Lebensumstände der lokalen Bevölkerung und ihrer zerfallenen Häuser dokumentieren.
Das Projekt wurde im Rahmen einer vierwöchigen Residenz im Chateau St. Louis produziert.
Konzept & Choreographie: Véronique Langlott
Tanz: Véronique Langlott & Seydou Camara
Sound: William Costa
Recherche Assistenz: Abdulay Tourè
Gefördert durch: Hamburger Kulturbehörde für internationalen Austausch & Goethe Institut Senegal
Festival Duo solo Danse 2017, St. Louis Senegal
Goethe Institut Dakar, 2017 Senegal
Eigenarten Festival 2019, Hamburg